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„Humorvolle, nicht in der Realität beheimatete Bilder, die den Betrachter ob ihres Ideenreichtums verblüffen und schmunzeln lassen.“
(Ute Bößwetter im Oberbayerischen Volksblatt, 2020)

„In den Bildern von Quint Buchholz ist keine Geschwindigkeit. Hier kristallisiert der Moment zu einem unerhörten Märchen, zu einer Geschichte, die sich vor- oder zurück erzählen lässt. Stillstand, Staunen, Öffnungen, Wärme, Überraschung, die leichten Flügel der Phantasie, der selbstverständliche Auftritt des Unerhörten – das Meer, der Himmel, die Wolken, Stille, Schönheit, die Blume auf der Fensterbank …“
(Aus dem Vorwort zu „Vom Glück der Langsamkeit“ von Elke Heidenreich, 2019)

„Er gibt dem Surrealismus ein neues, heiter-philosophisches Gesicht… eine Wohltat für Augen und Geist.“
(Lena Naumann in Mundus, 2019)

„Mithilfe von Buchholz, Morgenstern, Benjamin, Nietzsche, Luxemburg oder Kirsch genau und gelassen hinschauen und vielleicht eine neue Perspektive entdecken […]. Sich dafür Zeit nehmen — eine beglückende Erfahrung.“
(Heidi Ossenberg in der Badischen Zeitung, 2019)

„Buchholz […] ist ein Erzähler und Poet mit dem Pinsel.“
(Udo Watter in der Süddeutschen Zeitung, 2019)

„Er öffnet mit seinen Pinselstrichen das Tor zu imaginären, oft märchenhaft anmutenden Welten. Er ist ein Meister der Blautöne […]. Man könnte sagen, Buchholz hat sich die Wiederverzauberung der Welt auf Pinsel und Feder geschrieben.“
(Udo Watter in der Süddeutschen Zeitung, 2019)

„Lange, sehr lange will man vor diesen Arbeiten verweilen und entdeckt dabei immer wieder neue Details. Die Welt, die man hier vorfindet, ist ein kompletter Gegenentwurf zu der hektischen, ungeduldigen und teils ruppigen Außenwelt auf der anderen Seite der Galerietüre, sodass man ernsthaft zu überlegen beginnt, ob man die Galerie überhaupt noch verlassen sollte.“
(Birgit Kremer in der Augsburger Allgemeine, 2018)

„Quint Buchholz, der Meister des Unmöglichen, ist ein humanistischer, ein zutiefst lebensbejahender Surrealist. Seine Bilder sind eine leise Aufforderung zum Nachdenken, ob die Grenzen unserer Möglichkeiten nicht doch weiter sind als wir denken. Das neue Werk begleitet Kinder liebevoll in den Schlaf und ermuntert sie zum Wandeln in der Welt des kreativen Träumens.“
(Lena Naumann in Mundus, 2018)

„Nicht nur Kinder sind von diesen Bildern – wir müssen jetzt einfach schwärmen – verzaubert.“
(Abendzeitung, 2017)

„Es verbirgt sich reichlich Unausgesprochenes und Unaussprechliches in den Tierbildern von Quint Buchholz: zarte, leise, herzergreifende Szenen, die gleichzeitig so unbestechlich realistisch wirken, dass Überzeugungen ins Wanken geraten. Die Grenzen zwischen den Welten lösen sich auf. Tiere und Menschen tauschen die Rollen, und der Betrachter rätselt: Was ist hier los?“
(Joana Ortmann in BR Bayern 2, Sendung „KulturLeben“, 2016)

„Die Kunst von Quint Buchholz fordert dazu auf, die Perspektive zu wechseln und elementare Fragen neu zu stellen.“
(Joana Ortmann in BR Bayern 2, Sendung „KulturLeben“, 2016)

Ein „aufregendes Album, in dessen stimmungsvollen Illustrationen die Zeit stehenzubleiben scheint. Ein Buch, das, wenn Sie zu den überzeugten Lesern gehören, Ihnen ein Gefühl des intensiven und langanhaltenden Friedens schenken wird. Ein Buch, das Sie auf eine unglaubliche Gedankenreise schickt und Sie dazu bringt, lange über die vom Autor getroffenen Entscheidungen nachzudenken.“
(Francesca Tamberlani für Milkbook.it, über Im Land der Bücher, 2016)

„Seine Bilder sind oft magisch-realistisch, berührend poetisch … Und immerzu gedeckte Blautöne, die für eine kraftvolle Ruhe in seinen Bildern sorgen. Sie regen zum Nachdenken an, nehmen mit auf eine magische Reise und versetzen den Betrachter ins Staunen.“
(Süddeutsche Zeitung, 2016)

Quint Buchholz ist unter den Illustratoren so etwas wie der FC Barcelona unter den Fußballvereinen. Mit einem unglaublichen Talent und einem untrüglichen Gespür für Stimmungen und kindgerechte Illustrationen begeistert er seit vielen Jahren kleine und große Leser. Atemberaubend schön!“
(buchhexe.com, 2012)

„Quint Buchholz, ein humanistischer Surrealist, erzählt in seinen ruhigen Kompositionen vom Abenteuer, ein Mensch zu sein. Seine Illustrationen kommen scheinbar arglos daher und sind gleichzeitig so überraschend, dass sie dem Betrachter manchmal den Atem rauben.“
(Lena Naumann in Mundus, 2011)

„Seine fantastische Welt sickert schon seit langem nachhaltig in die reale Welt ein: Quint Buchholz ist nicht nur einfach Illustrator, sondern ein Maler und Zeichner atmosphärisch dichter magischer Momente.“
(Mathias Hejny in der Münchner Abendzeitung, 2011)

„In den Bilderwelten von Buchholz gibt es gar kein Eintreffen. Und auch keine Wahrheit. Es gibt nur ein Farbenleuchten hinein ins Innere der Welt, das geheimnisvoll, unauslotbar bleibt. (…) Buchholz-Bilder sind Theaterstücke im Bühnenbild grenzenloser Fantasie. Die Ruhe, die waltet, ist sanft eingefrostete Bewegung. Der Stillstand ist ein leiser Durchgangsmoment in einem Tosen aus purer Heimatlosigkeit.“
(Hans-Dieter Schütt in Neues Deutschland, 2011)

„Quint Buchholz macht mit seinen Zauberbildern, die unser Herz tief berühren, aus dem Buch der Bücher das Buch der Wunder. Es ist ein stilles Buch, das zu uns spricht, mehr als alles, was ich in den letzten Jahren gesehen oder gelesen habe. Mir ist, als würde ich hier etwas lange Verlorenes wiederfinden. Ich tauche, wie Walter Benjamin es beschreibt, über und über mit Glück beschneit aus diesem Buch wieder auf, dankbar.“
(Elke Heidenreich in der FAZ, 2010)

„Keiner kann so wie er dem Himmel, der in seinen Bildern oft weite Flächen einnimmt, eine derartige Dichte und Tiefe verleihen, ihn solchermaßen aufladen mit Sehnsüchten, Verheißungen, Geheimnissen. Und noch etwas betört, und das liegt vielleicht daran, dass man Menschen nur selten, kaum je mit Gesicht und so gut wie gar nie mit offenen Augen vorfindet: Über allen Bildern von Quint Buchholz liegt eine magische Stille.“
(Stefan Dosch in der Augsburger Allgemeinen, 2008)

„Die großformatigen Werke in Acryl wie auch die Zeichnungen haben etwas reinigend Meditatives. Aber gleichzeitig verleiten sie zum Geschichten-Erfinden. Denn bei aller Ruhe stellen die Bilder immer auch Fragen: Über das Verhältnis von Tier und Mensch, das Unheimliche im Romantischen und wo man Heimat findet.“
(Münchner Abendzeitung, 2005)

„Seine schwebenden, pointilistischen Illustrationen sind Meisterstücke des Atmosphärischen, es sind Bilder, die ihre Rätsel bewahren und nichts im voraus verraten.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Magisch, beruhigend, fabelhaft.“
(Booklist/New York, 1999)

„Die Bilder selbst rufen auf eine feinfühlige Weise geheimnisvolle Möglichkeiten von wohltuend träumerischer Melancholie wach. Vielleicht hätte Edward Hopper sie gemalt, hätte er ein paar Unterrichtsstunden bei René Magritte genommen.“
(Perry Nodelman in The New York Times Book Review, 1999)

„Eine Anleitung zum unvoreingenommenen Betrachten der Welt. Ein Spiel mit den Grenzen des Horizonts, das eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Stellenwert der Phantasie ebenso zulässt wie rein spielerisches Assoziieren.“
(Neue Zürcher Zeitung, 1998)

„Eine Schreibmaschine, eine Teetasse und der weite Horizont: Das Land des Quint Buchholz ist einsam und schön: Es ist ein Land voller poetischer Merkwürdigkeiten und stiller Menschen, die sitzen und suchen, warten und wandern, meistens allein.“
(DER SPIEGEL, 1997)

„Der Maler und Illustrator Quint Buchholz sieht, was sonst keiner bemerkt. Seine Phantasie geht in leichten Schuhen spazieren.“
(Sächsische Zeitung)

 „Der Meister der Klarheit, Zurückhaltung und Zärtlichkeit.“
(Wirtschaftswoche)

„Die in Pastelltönen gehaltenen Illustrationen zeichnet oder malt er, als wären sie gerastert. Das gibt ihnen etwas Magisches: Sie ziehen den Blick immer wieder an und geben vor, den Betrachter in eine Geschichte zu entführen. Tatsächlich verführen sie ihn aber, seine eigene Geschichte zu erzählen.“
(Die Welt, 1995)

„Klar und – wie so oft in seinen lllustrationen – von einer sinnlichen Tiefe, der sich der Betrachter kaum entziehen kann.“
(Siggi Seuß in DIE ZEIT, 1994)